RGB-PC – Spiel mit Stil

Der eine liebt sie – der andere hasst sie. RGB-PCs sind und bleiben Geschmackssache. Ob opulent oder dezent – mit einem RGB-PC verschaffst Du Dir eine einmalige Atmosphäre, durch welche die Spannung im Game zum Greifen nah ist. Wir zeigen Dir, mit welchen Mitteln Du Dir den Traum vom RGB-PC verwirklichst.

Seit einigen Jahren hält die RGB-Beleuchtung Einzug in die PC-Welt. Was die einen erfreut, ist für die anderen überflüssiger Schnickschnack, der nur den Preis nach oben treibt. Dabei muss ein RGB-PC jedoch nicht immer komplett mit beleuchteter Hardware ausgestattet sein. Ein paar Akzente, die den PC-Build unterstreichen, reichen schon aus, um sich eine einzigartige und stilvolle Gaming-Atmosphäre zu schaffen.

Wie Du Deinen PC personalisieren und Dir ein einzigartiges RGB-Konzept schaffst, beleuchten wir in den folgenden Kapiteln. Dabei werden wir nicht nur die auf dem Markt erhältliche RGB-Hardware erläutern, sondern Dir gleichzeitig erklären, auf welche wichtigen Aspekte Du bereits vorab achten musst. Im Anschluss möchten wir Dir zeigen, wie Du Dir mit ein paar wenigen RGB-Elementen eine stilvolle Gaming-Umgebung schaffst, aber auch, welche massiven Beleuchtungskonzepte möglich sind.

Die Voraussetzungen

Das Mainboard

Das Mainboard bildet nicht nur die Basis eines PCs, sondern auch die Grundlage für Deine RGB-Ausstattung. Über dieses lässt sich die gesamte Hardware und Peripherie mit RGB-Elementen steuern und sogar aufeinander synchronisieren. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch ein entsprechendes Mainboard sowie eine Software, die alle kompatiblen Geräte miteinander verbindet. Bekannte Anbieter zur Steuerung Deiner RGB-Beleuchtung sind MSI mit Mystic Light, Gigabyte™ mit RGB Fusion und CORSAIR mit iCUE.

Darüber hinaus verfügen die neuesten Mainboards bereits über eine integrierte RGB-Beleuchtung, mit der vor allem Kühlelemente sowie Seitenbereiche farblich untermalt werden.

Wichtige Fragen zu Mainboards mit RGB-Steuerung

Worauf muss ich beim Kauf eines Mainboards achten?

Das Mainboard muss über entsprechende Header verfügen, um die RGB-Beleuchtung via Software steuern zu können.

Welche Header werden für eine statische RGB-Beleuchtung benötigt?

Hierfür brauchst Du einen 4-Pin-RGB-Header. Dieser verfügt über drei Farbkanäle, die als Minus-Pol fungieren, sowie einen Plus-Pol. Mit diesen Headern lässt sich immer nur eine Farbe darstellen. Das heißt sogenannte Rainbow-Effekte lassen sich hierüber nicht erzeugen.

Welche Header verwende ich für farbenfrohe Effekte?

Um Rainbow-Effekte oder Farbwechsel im Allgemeinen wiederzugeben, benötigst Du einen 3-Pin-Header. Dieser ist speziell für digital adressierbare RGB-Elemente gedacht, wo mithilfe von Transistoren jede einzelne Diode gezielt angesprochen werden kann. Auf diese Weise lassen sich zahlreiche Farben und Effekte darstellen.

Achte beim Zusammenstellen eines RGB-PCs darauf, dass möglichst viele Komponenten von einem Hersteller stammen. Auf diese Weise vermeidest Du Kompatibilitätsprobleme. Sind unterschiedliche Anbieter nicht umgehbar, sollten es zumindest nicht mehr als zwei verschiedene sein. Denn im schlimmsten Fall sind Hardware und Peripheriegeräte mit RGB-Beleuchtung von verschiedenen Marken nicht miteinander synchronisierbar, sodass Du im Notfall mehrere Programme benötigst, um die Lichteffekte zu steuern und zu konfigurieren. Welche Hersteller untereinander kompatibel sind, erfährst Du entweder auf der jeweiligen Herstellerseite oder durch entsprechende Logos auf den Produktverpackungen.

Unsere Produkt-Empfehlungen für RGB-Mainboards

Ohne passendes Mainboard zur RGB-Beleuchtung

NZXT RGB Fan Controller

Wenn Du Dir nicht gerade einen neuen Desktop-PC mit RGB-Komponenten zusammenstellst, hast Du trotzdem die Möglichkeit, eine entsprechende Beleuchtung nachzurüsten. Dafür benötigst Du einen RGB-Controller, der Dir die passenden Header für RGB-LED-Strips zur Verfügung stellt. Einen solchen bietet unter anderem NZXT an.

Mit diesem stehen Dir zwei Beleuchtungskanäle für insgesamt bis zu 80 LEDs bzw. 6 LED-Stripes bereit sowie drei Lüfterkanäle zur individuellen Steuerung Deiner adressierbaren RGB-Fans.

Die Komponenten

Das Gehäuse

Das Gehäuse bildet das Rückgrat eines jeden Computers. Immerhin beherbergt es alle Komponenten und soll diese auch gekonnt in Szene setzen. Daher benötigst Du für einen RGB-PC ein Case mit Sichtfenster an der Seite. Wer möglichst viel Einblick in das Innenleben des Rechners erhalten möchte, greift zu einem Modell mit mehreren Glaspartien.

Zudem solltest Du darauf achten, dass das Gehäuse ein Kabelmanagement-System beinhaltet. Denn nur mit einem aufgeräumten Innenleben entfalten die RGB-Elemente ihre Wirkung. Darüber hinaus bieten zahlreiche Cases zusätzliche Features wie beispielsweise eine integrierte RGB-Steuerung oder bereits vorinstallierte RGB-Lüfter an, sodass die Basis für einen RGB-PC bestens erfüllt wird.

Worauf musst Du beim Kauf achten?

• Kabelmanagement
• Sichtfenster

• Kompatibilität
• Platzangebot

• Flexibilität

Unsere Gehäuse-Empfehlungen mit RGB-Beleuchtung

Die Grafikkarte

 

 

Die dedizierte Grafikkarte ist wohl das Herzstück eines jeden Gaming-PCs und darf natürlich auch in einem RGB-PC nicht fehlen. Die Kosten für eine aktuelle GPU sind nicht zu unterschätzen, weshalb viele User gerade diese Komponente in Szene setzen möchten.

Mittlerweile existieren zahlreiche Modelle auf dem Markt, die bereits über eine integrierte RGB-Beleuchtung verfügen. Oftmals werden dabei die Seitenbereiche, aber auch die Lüfter an sich beleuchtet. Damit das gesamte Design der GPUs gut zur Geltung kommt, empfiehlt es sich, die Grafikkarte nach Möglichkeit vertikal in das PC-Gehäuse einzubauen. Auf diese Weise rückt die GPU in den Mittelpunkt und die integrierte RGB-Beleuchtung lässt das Innenleben gekonnt erstrahlen.

Ein absolutes Novum unter den GPUs sind die ab Werk wassergekühlten Modelle wie die Radeon™ RX 6900 XT AORUS XTREME WATERFORCE von Gigabyte™.

Hierbei handelt es sich um einen 3D-Beschleuniger, der mittels Waterblock gekühlt wird. Auf diesem ist eindrucksvoll das Falken-Logo eingraviert, das dank RGB-LEDs in bis zu 16,7 Millionen Farben erleuchtet.

Der Arbeitsspeicher

 

Der Arbeitsspeicher zählt wohl zu den günstigsten Varianten, um seinen PC mit einer dezenten RGB-Beleuchtung auszustatten. Zahlreiche Hersteller bieten mittlerweile RAM-Kits mit integrierter RGB-Zone an, wobei die Beleuchtungskonzepte zumeist an der Oberseite der Module angebracht werden.

Es existieren allerdings auch Varianten, bei denen durch einen matt-weißen Kunststoffkörper eine opake Ausleuchtung erzielt wird. Wieder andere setzen dagegen auf eine „Ganzkörper“-Beleuchtung, bei der im Grunde fast der gesamte Kühlkörper in farbenfrohen Farben erstrahlt.

Im PC-Gehäuse kommen besonders gut Arbeitsspeicher mit einem weißen Kühlkörper und RGB-Beleuchtung bzw. RAMs, die mit einer großflächigen RGB-Zone ausgestattet sind zur Geltung.

Unsere Arbeitsspeicher-Empfehlungen mit RGB

Die Luftkühlung

Natürlich hat der Einzug der RGB-Beleuchtung auch nicht vor der Luftkühlung halt gemacht. Sogar in diesem Segment existieren mittlerweile etliche Variationen von Fans und CPU-Kühlern, die dank RGB-LEDs in farbenfrohen Farben erstrahlen und zahlreiche Effekte verwirklichen.

Allerdings zählt die Ausstattung mit RGB-CPU-Kühlern und -Lüftern nicht unbedingt zu den dezenten Beleuchtungskonzepten. Hier solltest Du Dir vorab genau überlegen, ob Du eine diskrete oder massive Ausleuchtung Deines PCs wünschst.

Wer RGB-Lüfter in seinen PC installiert, möchte mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl kein dezentes Design. Denn gerade das macht RGB-PCs spektakulär. Einer der wohl bekanntesten Hersteller ist CORSAIR. Mit den RGB Pro LED Fans erhälst Du nicht nur atemberaubende Effekte, sondern auch ein ausgeklügeltes Design. Die Lüfter sind beidseitig mit RGB-Ringen ausgestattet, sodass Du sowohl die Push- als auch Pull-Installation nutzen kannst. Zusätzlich ist im Lieferumfang das Lightning Node CORE enthalten, mit dem Du spielend leicht die Farbwechsel und Effekte steuerst.

Ein weiteres Highlight aus der RGB-Welt liefert Azza mit seinen Hurrican II Digital RGB Fans. Diese verfügen über zwei Beleuchtungszonen, die das gewünschte Farbspektrum wie ein Hurrikan erscheinen lassen. Der Clou an diesen Lüftern ist der zylindrische Acrylrahmen, mit dem die RGB-LEDs scheinbar den Rahmen der Fans sprengen und das Licht über die Grenzen hinaus erstrahlt.

Unser Luftkühlungs-Empfehlungen mit RGB

Die Wasserkühlung

Die Wasserkühlung gehört wahrscheinlich zu einer der umfangreichsten Varianten, einen RGB-PC auszustatten. Mit dieser lassen sich kreative bis futuristische Builds erschaffen, die einen ins Staunen versetzen. Daher erfreut sich die Wasserkühlung vor allem bei Case-Moddern großer Beliebtheit. Hier finden sich große Ausgleichsbehälter und Radiatoren, die das Gehäuseinnere zum Leben erwecken.

Doch die Installation einer individuellen Wasserkühlung ist nicht unbedingt einfach und bedarf einiges an Geschick. Die einfachere Lösung ist die Verwendung einer All-in-One-Wasserkühlung (AiO), die mittlerweile auch von einigen Herstellern in RGB-Ausführungen angeboten wird. Diese besteht aus einem Radiator sowie einem CPU-Kühler. Beide sind durch ein geschlossenes System miteinander verbunden, sodass ein extra Ausgleichsbehälter oder das Nachfüllen des Wassertanks entfällt.

Wer sich ein eigenes Wasserkühlsystem zusammenstellen möchte, benötigt neben einem Kühlblock und Radiator zudem eine Pumpe, einen Ausgleichsbehälter, Lüfter sowie Schläuche zur Herstellung der Verbindungen. Am einfachsten lässt sich der individuelle Build mit einem Wasserkühlungs-Kit verwirklichen, welches im Anschluss durch LED-Panels und Färbemittel dem persönlichen Geschmack angepasst wird. Ein solches Kit bietet unter anderem Alphacool, das dank Farbzusätze, RGB-Panels und RGB-Fans zu einer RGB-Wasserkühlung erweitert werden kann.

Unsere Wasserkühlungsset-Empfehlung

Unsere AiO-Wasserkühlungs-Empfehlungen mit RGB

 

CORSAIR iCUE H150i Elite Capellix

Die Wasserkühlung H150i Elite Capellix von CORSAIR wartet mit individuell steuerbaren RGB-LEDs auf. Davon sitzen allein 33 auf dem Capellix-Pumpenkopf. Damit diese gekonnt in Szene gesetzt werden, erhältst Du insgesamt zwei Pumpenkappen, von denen eine in glänzenden Schwarz gehalten ist und die andere transparent. Mit letzterer bringst Du Deine CPU-Kühlung zum Strahlen, während die iCUE-Software Dir ein personalisiertes RGB-Erlebnis verschafft.

Dezent oder massiv – Du entscheidest über Dein Beleuchtungskonzept

Ob Du eine dezente oder massive Beleuchtung bevorzugst, bleibt ganz Dir überlassen. Doch bei beiden Varianten stellt sich in erster Linie nach der Installation die Frage: Wie steuere ich das System? Wie bereits eingangs erwähnt, sind die Komponenten unterschiedlicher Hersteller nicht zwangsläufig miteinander kompatibel. Daher existieren auch unterschiedliche Anwendungen von den großen Anbietern, mit denen Du die RGB-Hardware und andere RGB-Elemente miteinander synchronisieren sowie zahlreiche Effekte und Farbspiele einstellen kannst.

Die bekanntesten Programme sind:

MSI Mystic Light
• Gigabyte™ RGB Fusion

ASRock Polychrome Sync
• CORSAIR iCUE

Die dezente Beleuchtung

RGB-Elemente gehören für viele Nutzer zum Must-have. Dennoch ist eine massive Beleuchtung nicht unbedingt gewünscht. Eine dezente Ausstrahlung der wichtigsten Komponenten fördert aber schon das Gaming-Ambiente und stimmt auf ein actionreiches Spiel oder einen entspannten Filmabend ein. Um dies zu erreichen, benötigst Du keine komplette RGB-Ausstattung. Ein paar Elemente reichen bereits aus, um den PC und die Umgebung im richtigen Licht erstrahlen zu lassen.

Hierbei solltest Du vor allem auf ein passendes Gehäuse achten, das im Idealfall nicht nur ein Sichtfenster besitzt, sondern auch einige RGB-Features beinhaltet. Hier bieten sich vorwiegend Cases an, die mithilfe von RGB-LED-Leisten das Design des Gehäuses unterstreichen. Wenn Du an dieser Stelle das Innenleben durch beleuchtete RAM-Module und ein paar RGB-Strips sowie einem CPU-Kühler mit RGB-Fan erweiterst, erhälst Du bereits ein dezentes Beleuchtungskonzept, das das Innere Deines PCs in den Vordergrund rückt.

Achte beim Kauf der RGB-Strips (selbstklebende RGB-LED-Leisten) darauf, dass diese adressierbar sind. Leider ist der Begriff RGB nicht geschützt und beschreibt daher unterschiedliche Gegebenheiten. Ein RGB-Strip kann entweder im Gesamten nur jeweils eine Farbe darstellen oder im Falle der adressierbaren Variante mehrere. Bei letzteren wird jede Diode einzeln angesprochen, wodurch beispielsweise Regenbogeneffekte oder fließende Farbübergänge erzeugt werden.

Worauf musst Du beim Kauf von RGB-Strips achten?

      • RGB-Strips mit der Bezeichnung Typ 5050 können immer nur eine Farbe wiedergeben.
      • RGB-Strips mit der Bezeichnung WS2812B sind adressierbar und eignen sich für farbenfrohe Effekte.
      • Wähle für RGB-Strips des Typs 5050 den 12V-G-R-B-Pin-Anschluss (4-Pin).
      • Bei Gigabyte™-Mainboards gibt es zusätzlich ein 12V-G-R-B-W-Pin-Anschluss (5-Pin) für einen weiteren weißen Kanal. Dafür benötigst Du entsprechende RGB-LED-Strips.
      • Bei adressierbaren Strips wählst Du den 3-Pin-Anschluss.
      • Bei den 3-Pin-Header musst Du unbedingt auf die Spannung achten. MSI verwendet 5 V, während Gigabyte™ mit Jumpern die Spannung auf 5 V oder 12 V regelt. Das heißt, dass der Strip sowie der Header entweder 5 V oder 12 V aufweisen müssen.

Ein RGB-PC kann auch sehr bunt und farbenfroh sein. Ob diese massive Beleuchtung bei jedem gut ankommt, ist in erster Linie Geschmackssache. Trotzdem möchten wir Dir natürlich erläutern, mit welchen Mitteln Du ein RGB-Spektakel verwirklichst.

Für dieses empfiehlt sich als Basis ein Gehäuse mit bereits integrierten RGB-Lüftern und natürlich einem Sichtfenster an der Seite. Wer auch an der Front ein Farbenspiel beobachten möchte, greift am besten zu einem Case mit Glasfront und Mesh-Einsätzen, wodurch auch RGB-Fans an der Vorderseite gut zur Geltung kommen.

  • Um das Innenleben Deines RGB-PCs umfangreich auszustatten, benötigst Du viele RGB-Fans, einen CPU-Kühler mit Beleuchtung, RGB-RAMs und natürlich eine entsprechende Grafikkarte, die Du vertikal eingebaut hast. Zusätzliche RGB-Strips vervollkommnen das Farbspektakel.

    Natürlich ist diese Kombination an RGB-Elementen stark übertrieben und kann schnell fehlplatziert wirken. Aber wem es gefällt, der kann seine Fantasie voll ausleben und sich sein eigenes Farbuniversum schaffen.

    Etwas dezenter und trotzdem massiv ist die Installation einer Wasserkühlung. Wählst Du dabei die DiY-Version bist Du in der Lage futuristische Designs im Gehäuseinneren zu kreieren, die durch ein paar Extras, wie beispielsweise einem RGB-Fan, UV-Färbemittel für die Wasserkühlung und leuchtende ummantelte Kabel, optimiert werden.

    Zusätzlich empfiehlt sich auch hier der Einbau von RGB-Arbeitsspeichern sowie der Einsatz von ein paar RGB-Strips, um die Konstruktion zu perfektionieren und gewisse Eyecatcher zu zaubern.

    Peripherie und Extras

Bisher haben wir alle Komponenten für den Bau eines RGB-PCs erläutert. Doch was ist ein solch optisches Highlight in der eigenen Gaming-Zone ohne die passende Gaming-Gear. Nicht nur die Hardware ist mittlerweile reichlich mit RGB-Elementen ausgestattet, sondern auch zahlreiche Peripheriegeräte.

Um Deinen Gaming-Bereich zu perfektionieren, empfehlen sich beleuchtete Tastaturen, Mäuse, Mauspads und natürliche Monitore, die das Gesamtbild komplementieren. Das ideale Rundum-Paket bietet unter anderem MSI an, wo Du erstklassiges Gaming-Equipment erhälst, das darüber hinaus durch sein edles Design besticht.

Ein absolutes Highlight ist die Installation eines Ambilight-Systems, das Du mit dem Bildschirminhalt synchronisierst. Die Farbwechsel erfolgen dabei automatisch anhand der dominierenden Farben des Games oder Films, wodurch ein immersives Spielvergnügen unterstützt wird und die Spannung zum Greifen nah ist.

Unsere Empfehlungen:

Fazit

Ein RGB-PC lässt sich bereits mit ein paar einfachen Mitteln selbst zusammenstellen. Dafür benötigst Du lediglich RGB-Strips, Hardware, die mit Beleuchtungselementen punktet, und in erster Linie ein Gehäuse, das ein Sichtfenster besitzt, damit das Innenleben gekonnt zur Geltung kommt.

Für dezente Konzepte musst Du nicht viel Geld investieren. Mit RGB-RAMs, einem RGB-CPU-Kühler sowie ein paar Strips erstrahlt Dein PC in einem neuen Licht. Dabei solltest Du jedoch immer auf die Kompatibilität der RGB-Elemente zueinander achten. Darüber hinaus vereinfacht ein Mainboard mit RGB-Headern die Installation eines Beleuchtungskonzeptes deutlich.

Schlussendlich stehen Dir mit den derzeit erhältlichen RGB-Komponenten ausreichend Mittel zur Verfügung, um einen RGB-PC mit dezenter oder gar massiver Ausleuchtung zu kreieren. Selbst futuristische Designs sind mit einer kreativen Ader keine Herausforderung. Lass Deinen Ideen freien Lauf und gestalte Dir Deinen individuellen RGB-PC.